Sonntag, 20. Dezember 2015

Thommy rettet Weihnachten



Es ist der Tag vor Heiligabend. Thommy ist allein zu Haus. Die Eltern sind ausgegangen. Nach dem Einkaufs -und Vorbereitungsstress der vergangenen Tage, wollen sie sich einen Abend miteinander gönnen, und werden spät zurück sein. Für Thommy ist das kein Problem. Er ist Zwölf Jahre alt, aber für sein Alter sehr selbstständig, und ,da beide Elternteile arbeiten, es auch gewohnt mal allein Zuhause zu sein. Er hat die Aufgabe übernommen, noch für etwas Schmuck in der Wohnung zu sorgen. 

Er ist klein, untersetzt, hat braunes Haar, blaue Augen, und trägt eine Brille.
Nun sitzt er im Wohnzimmer, und ist mit Bastelarbeit beschäftigt. Prächtig leuchtet schon der Weihnachtsbaum, der Fernseher läuft nebenher, und Kakao und Kekse stehen neben ihm auf dem Tisch. Draußen beginnt der Abend zu dämmern.

Grade hat er die Arbeit an einem großen Strohstern beendet, und betrachtet zufrieden sein Werk, da rummst es plötzlich Oben.
„Das kam vom Dachboden. “, sagt er zu sich selbst, steht auf, und läuft die Treppe nach Oben hoch.

Schon ist er an der Bodentür angekommen. Er schließt auf, öffnet die Tür, und tritt ein, doch schon nach einem Meter bleibt er abrupt stehen. Ungläubig starrt er auf das Bild, welches sich ihm bietet.

Im Dach befindet sich ein großes Loch, und darunter, vor ihm, zwischen den hier gelagerten Kartons, liegt eine massige Gestalt im roten Mantel und Hose, sowie schwarzen Stiefeln. Die rote Zipfelmütze liegt neben ihm. Offensichtlich ist die Person bewusstlos.

Mit großen Augen tritt er langsam näher, dreht den, durchs Dach gefallenen, mit etwas Mühe auf den Rücken, und bekommt nun ein volles, rundes gutmütiges Gesicht mit weißem Rauschebart, und roter Knollennase zu sehen.

„Aber das ist doch…“, entfährt es ihm …„das gibt`s doch gar nicht!“
Vor ihm liegt der Weihnachtsmann!
Mit vor Staunen offenen Mund sieht er auf den bewusstlosen Fremden, und dann hoch zu dem Loch im Dach, durch das Schneeflocken herein fallen.

Vorsichtig rüttelt er den Ohnmächtigen an der Schulter, dann ein bisschen stärker. Schließlich regt der sich, stöhnt mit tiefer Bass-Stimme, und beginnt sich langsam zu erheben. Behutsam betastet er seinen Kopf.

„Ooh“, stöhnt er „Wie komm´ ich denn hier her?“ Er sieht an sich herab. „Und was soll der Aufzug?“
Thommy weist nach Oben
„Sie sind da durch gefallen, Herr…ääh…Weihnachtsmann.“
„Weihnachts…was? Was…was soll das, Wie komm´ ich in dieses Kostüm?“
„Aber das tragen sie doch immer. Offen gesagt hätte ich nicht gedacht, dass es sie wirklich gibt. Na ja, sie wissen schon den Weihnachtsmann. “
„Ich bin nicht der Weihnachtsmann. Ich heiße…“, Er überlegt kurz, dann sieht er eine Karte, welche sich unter den Dingen befindet, auf die er gefallen ist. Er hebt sie auf und liest sie.

„Siehste, muss mir aus der Tasche gefallen sein. Also, ich heiße Heinz Brunner, und bin Händler für exquisite Weine. Wo bin ich hier eigentlich?“

„In unserer Wohnung in der Karlsbader Strasse“
„Aber was mach´ ich denn hier? Habe ich dir was verkauft?“
„Bestimmt nicht, sehe ich alt genug aus, um Wein zu kaufen? Noch mal:Sie sind hier durchs Dach gefallen“
„Papperlapapp. Na, erst mal muss ich aus diesem albernen Kostüm raus, und was vernünftiges Anziehen.“

Und er steht auf, um an dem völlig verdutzt schauenden Jungen vorbei durch die Tür, und nach unten zu gehen.

Thommy steht noch wie vom Donner gerührt, als plötzlich goldene Funken durch das Loch in den Dachboden sprühen, und eine quäkende Stimme „Banzaii!“ ruft, worauf etwas in einem eleganten Sprung vor ihm landet, und sich erhebt.

Wenn er gedacht hatte, der Weihnachtsmann, der durchs Dach herein fällt, wäre das ungewöhnlichste, das er in seinem Leben bisher erlebt hat, dann wird Thommy nun sofort eines besseren belehrt. Was vor ihm steht, toppt den Weihnachtsmann noch einmal.

Der Neuankömmling ist etwa so groß wie er selbst, hat ein rundes Gesicht mit großen blauen Augen, spitzer Nase, einem breiten Mund, und großen, spitz zulaufenden Ohren. Er trägt eine rot-weiß geringelte Zipfelmütze mit grünem Saum, ein Rot-Weiß geringeltes Hemd mit grünen Manschetten und Kragen, eine grüne Hose und schwarze Stiefelchen.

Während er sich vollständig erhebt, und den Staub abklopft, sagt er zu sich selbst:
„Und ich hab ihn noch gewarnt. Nicht soweit rauslehnen, hab` ich gesagt, aber man hat es ja nicht nötig auf mich zu hören, und jetzt…“

Sein Blick fällt auf den Jungen, der ihn mit großen Augen, und offenem Mund anstarrt.
„Oh Oh“, meint er „Das sollte eigentlich nicht passieren.“
„Was sollte nicht passieren?“
„Das du mich gesehen hast, wir sollen nämlich möglichst inkognito arbeiten.Aber gut, da es jetzt nicht mehr zu ändern ist, hier ist doch jemand durchs Dach gekracht .Groß, füllig, roter Mantel, rote Mütze, weißer Bart?“

„Äh, sie meinen sicher den Weihnachtsmann. Ja, der  ist hier durchgefallen, aber ich glaub´ er hat sein Gedächtnis verloren. Er glaubt jetzt, er wäre ein Weinhändler. Ist auf einen Karton gefallen, in dem Papiere waren, darunter diese Karte von dem Brunner. Mein Vater hat da schon mal gekauft, glaub ich.“

„Oh nein“, ächzt der Besucher „Das hat noch gefehlt. Was für´n Schlamassel. Waren grade auf Probefahrt, haben den neuen Schlitten eingefahren, und dann wurde er übermütig.“
„Es steht wohl sehr schlimm?“, fragt Thommy vorsichtig.
„Sehr schlimm? Da ist eine Katastrophe. Weihnachten steht auf dem Spiel. Weißt du, wo er  jetzt ist?“

„Er wollte sich etwas anderes anziehen. Dann ist er wahrscheinlich an Vaters Kleiderschrank.“
„Klingt logisch. Dann los, ich heiße übrigens Blix, Vorarbeiter der Weihnachtselfen.“
„Ich heiße Thommy, und wohne hier. aber wenn du ein Elf bist, hast du dann nicht so was, wie magische Kräfte, mit denen du sein Gedächtnis wieder zurück zaubern kannst?“
„Nein, da werden wir Weihnachtselfen überschätzt. Ich kann Dinge versetzen und reparieren, und mich selbst transportieren, aber ein ramponiertes Gedächtnis zurecht rücken kann ich auch nicht. Komm, gehen wir!“

Sie laufen die Treppe hinunter, und ins Elternschlafzimmer, in dem sich tatsächlich der Weihnachtsmann befindet, der sich nun Heinz Brunner nennt, und Anzüge von Thommys Vater anprobiert.

„Ah, hallo Chef!“, ruft Blix „Gut das ich sie gefunden hab´. Kommen sie, wir müssen zurück zum Schlitten, sie wissen schon Weihnachten…Wie sehen sie denn aus?“
„Was heißt hier, wie sehen sie denn aus?“, gibt der angesprochene zurück. „Das müssen sie nun grad sagen, in ihrem merkwürdigen Aufzug. Vielleicht sollten sie auch mal zum Schönheitschirurgen, wegen ihre merkwürdigen Ohren.“
„Merkwürdige… was? Hallo, ich bin ein Weihnachtself?“

„Ein Weihnachtself was? Für dumm verkaufen wollen sie mich auch noch, und nennen sie mich nicht Chef!,Ich kenne sie ja nicht mal!“
„Aber ich bin´s  doch, Blix!“
„Ich kenne keinen Blix!“
„Aber doch natürlich. Ich bin Blix der erste Weihnachtself, und sie sind der Weihnachtsmann .Und morgen ist Weihnachten!“

„Ich habe diesem Jungen schon gesagt, der mich ebenfalls dafür hielt, dass ich nicht der Weihnachtsmann bin.“
„Doch, das sind sie, und sie müssen jetzt mitkommen, denn ohne Weihnachtsmann gibt es kein Weihnachten!“
„Dann besorgen sich einen, aber woanders, und lassen sie mich in Ruhe. Ich muss jetzt in mein Geschäft. Hab ´eh schon zuviel Zeit verplempert. Wenn ich nur wüsste, wie ich überhaupt hierher  gekommen bin.“
Spricht`s, schreitet im neuen Anzug von Thommys Vater an ihnen vorbei, und geht nach Unten zur Haustür hinaus.

Blix schlägt sich mit der Hand vor die Stirn, lässt sich aufs Bett fallen, und stöhnt:
„Au Mann, jetzt haben wir wirklich ein Problem.“
„Und was tun wir jetzt?“, fragt Thommy
„Wir? Aber gut, du steckst eh schon drin, und ich kann Hilfe gebrauchen. Na ja, wir müssen ihm nach. Was hat er gesagt? Er muss in sein Geschäft.“

„Die Adresse müsste auf der Karte stehen, die er gefunden hat, aber die kann man noch auf andere Weise rauskriegen, komm“
Und er führt den Elf in sein Zimmer, und vor seinen PC. Die Suchmaschine anwerfen, und die Adresse finden, ist eine Sache von Minuten.
„Ah, Obernstrasse 45, das ist in der Innenstadt. Aber wie kommt er wohl dahin?Obwohl Paps hat immer Kleingeld in seinen Anzügen, da wird er wohl die Straßenbahn nehmen. Die bessere Frage ist. Wie kommen wir dahin?“

„Oh, kein Problem“, meint Blix. „Wir nehmen den Schlitten. Geh schon mal vor die Tür. Ich bin gleich da.“
Damit löst sich der Weihnachtself in einem goldenen Funkenregen auf. Thommy zögert nicht, zieht sich an, und geht nach draußen. Kaum hat er die Tür hinter sich geschlossen, da erscheint schon Blix mit dem Schlitten.
„Einsteigen, und dann geht´s sofort los!“ Thommy tut wie ihm geheißen, und gleich danach hebt der Schlitten ab.

Es ist schon einmerkwürdiges Gefühl im Schlitten des Weihnachtsmannes zu sitzen, aber Thommy geniest es. Bald sind sie über der Innenstadt, wo die Buden des Weihnachtsmarktes in festlichen Farben leuchten. Sie drehen eine Runde um den prächtig geschmückten Tannenbaum, und fliegen dann zur Obernstrasse.

„Da“, ruft Thommy, und zeigt auf ein einzeln stehendes, altes Gebäude. „Das muss es sein!“
Tatsächlich. “Weinhandel Brunner“ ,steht auf einem Schild, das an einer geschmiedeten Angel an zwei Ketten hängt.

Sie gehen auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude nieder, und stellen den Schlitten neben einem Mercedes ab. Als sie aussteigen, kommen ein Paar Passanten vorbei, die das Vehikel staunend ansehen.

„Äh, Werbeeinlage“, ruft Thommy den Leuten zu, und  ihren befremdeten Blicken auf Blix begegnend: „Kleinwüchsige Schauspieler als Weihnachtselfen.“
„Kleinwüchsi…“, will der Elf beleidigt einwenden
„Ich will mir mein Kostüm grad besorgen“, unterbricht Thommy, und zerrt den murrenden Blix mit sich in Richtung Laden.

„Du möchtest doch unerkannt bleiben“, raunt er ihm zu.
„Ja, aber ich bin immerhin der größte aller Weihnachtselfen“, mault der Elf.
„Und doch nicht größer als ich…oha, das ging ja noch mal gut.“
Er wäre beinahe auf einer gefrorenen Pfütze ausgerutscht.

Als sie den Laden betreten, sehen sie Heinz Brunner, alias der Weihnachtsmann in Diskussion mit dem Ladenpersonal.
„Was soll das heißen, ich kann nicht ihr Chef sein?“
„Das heißt, sie sind nicht Heinz Brunner“, sagt ein Mann, Mitte Vierzig, der ihm zunächst steht. „Wir kennen schließlich unseren Chef, und der ist im Urlaub in der Schweiz.“
„Das ist Unfug, ich bin Heinz Brunner. Ich habe schließlich auch diese Karte“
„Die besagt gar nichts.“
„Jetzt reicht´ s aber, sie sind entl…“

„Äh, Auszeit“, meldet sich Blix, und packt den vermeintlichen Weinhändler am Arm.
„Kommen sie doch mal kurz raus.“
„Sie schon wieder !“
„Ja, ich schon wieder, kommen sie“
„Aber ich habe ihnen doch schon gesagt, das ich nicht der…“
„Schon gut, wissen wir“, sagt Thommy, „Aber wir können ihnen helfen zu beweisen, das sie Brunner sind“ und er nickt dem verdutzt dreinblickenden Verkäufer unauffällig zu.
„Aber das können sie doch auch hier tun“
„Äh, Nein“, meint Blix, der verstanden hat „Draußen ist jemand der bezeugen kann, dass sie der Weinhändler sind, aber er möchte sie persönlich sprechen, unter vier Augen.“

Noch zweifelnd kommt Brunner /Weihnachtsmann mit heraus. Beim Verlassen des Geschäfts, lässt er versehentlich die Tür einem eintretenden Kunden an den Kopf fallen.
„Oh, Verzeihung“, ruft er zurück, aber zu Thommy gewandt: „Andererseits erhöhen kleine Schläge auf den Hinterkopf ja das Denkvermögen.“

„Kleine Schläge auf den Hinterkopf“, sinniert der Junge "Ein Schlag auf den Kopf, ein Schlag auf den…“
Er zuckt zusammen, und sagt dann laut:
„Oh, ich hab´s“

In diesem Moment fragt Brunner /Weihnachtsmann ärgerlich;
„Wo ist denn nun der Zeuge?“
„Kommen sie hier lang“, meint Thommy, und drängt ihn in Richtung jener Pfütze, auf der er beinahe ausgerutscht wäre, und auch: der angesprochene kommt ins Rutschen. Thommy gibt noch einen kleinen Schubs, und er  fällt der Länge nach hin, mit dem Kopf auf den Schneebedeckten Asphalt.Blix kann grade noch ausweichen.

„Was sollte das?“, quengelt er
Ich glaube, das sollte reichen“, meint Thommy zufrieden
„Sag mal…“
„Hey Blix, kannst du mir mal aufhelfen, und was mache ich hier auf einem Parkplatz  in diesem Anzug?“
Der Elf wirbelt herum
„Chef“, ruft er erfreut, „sind sie wieder bei sich?“
„Was heißt wieder bei mir, war ich denn weg?“

„Erkläre ich später, jetzt müssen wir erstmal los. Das ist übrigens Thommy. Sind sie sonst wohlauf?“
„Ja, ich habe nur schreckliche Kopfschmerzen.“
„Das gibt sich,wenn wir unterwegs sind.“
Sie besteigen schließlich den Schlitten, und fliegen los.

„Wir müssen erst den Jungen bei sich Zuhause abliefern. Ihre richtigen Sachen sind übrigens auch dort. Sie sind dort durchs Dach gefallen. erinnern sie sich?“
„Dunkel. N´ bisschen zu weit rausgelehnt, und etwas zu rasant geflogen.
Junger Mann, kann es sein, das du mich absichtlich hast ausrutschen lassen?“
„Ähm ja. Ich dachte, bei dem Sturz durch unser Dach sind sie auf den Kopf gefallen, und verloren danach das Gedächtnis, da müsste ein weiterer Schlag auf den Kopf es wieder zurückbringen.“

„Ein prächtiger Einfall“, lacht Blix
 „Ja, in der Tat“, sagt der Weihnachtsmann schmunzelnd.
Schließlich kommen sie wieder vor Thommys Haus an.
„Ich glaube, wir müssen das noch reparieren“, sagt der Weihnachtsmann, als sie über dem Haus sind, und weist auf das Loch im Dach. Zusammen sollten wir das schaffen.“
Blix nickt. Er hält den Schlitten über dem Haus an. Er und der Weihnachtsmann strecken die Hände aus.

Goldener Regen prasselt auf das Dach nieder, und nach und nach repariert sich der Schaden von selbst. Schließlich wirkt es, als wäre das Loch nie da gewesen.
Blix landet den Schlitten. Sie steigen aus, und betreten das Haus. Kurze Zeit später kommen sie wieder heraus. Der Weihnachtsmann trägt nun wieder seinen roten Mantel, Hose und die Mütze, wie man es kennt.

„Nun“, meint der Weihnachtsmann, nach einem Blick auf eine goldene Taschenuhr. „Mitternacht ist nicht mehr weit hin. Bald Heiligabend.“
Dann reicht er dem Jungen die Hand.
„Ich glaube, ich muss mich bei dir bedanken“
„Ja“, sagt Blix, und reicht ihm ebenfalls die Hand „Man kann es nicht anders sagen, aber du hast Weihnachten gerettet.“
„Oh, äh, keine Ursache“, meint Thommy
„Nein junger Mann, du hast da etwas ganz besonderes geleistet, und nebenbei, dem, Weihnachtsmann eine ordentliche Beule verpasst.“
Er greift in seine Manteltasche, und holt eine Karte hervor.
„Das mit der Karte hat mir gefallen.“
Er fährt mit der Hand über die Karte, und reicht sie ihm. Sie ist jetzt aus Gold.  Blix und der Weihnachtsmann sind nun darauf zu sehen, von Tannenzweigen umgeben.

„Das wird dich immer an diesen Abend  erinnern. Fröhliche Weihnachten“
Dann nimmt er in seinem Schlitten Platz, den er nun selber fliegt, den vergnügten Blix neben sich. Sie fliegen einmal  um ihn herum, und winken ihm zu. Thommy winkt zurück
„Frohe Weihnachten“, ruft er nach Oben, und dann entschwindet der Schlitten schließlich am Horizont.

Das wird mir keiner glauben, denkt Thommy, und  lässt sein Abenteuer geistig noch einmal Revue passieren. Schließlich geht er ins Haus, in dem Gefühl, das das Morgen ein besonders schönes Weihnachtsfest wird.

ENDE